Aus dem Johannesevangelium (15,9-11)
In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Wie mich der Vater geliebt hat, so habe auch ich euch geliebt. Bleibt in meiner Liebe!
Wenn ihr meine Gebote haltet, werdet ihr in meiner Liebe bleiben, so wie ich die Gebote meines Vaters gehalten habe und in seiner Liebe bleibe.
Dies habe ich euch gesagt, damit meine Freude in euch ist und damit eure Freude vollkommen wird.
Bleibt in meiner Liebe!
Die Liebe steht im Zentrum unseres Glaubens. Gott ist die Liebe, und von seiner Liebe ist die ganze Welt erschaffen. Jedes Element des Universums ist ein Zeichen göttlicher Liebe – jeder Tag und jede Nacht, Himmel und Erde, jede Blume, die Sonne, der Mond und die Sterne, jedes Tier, jeder Mensch, jeder Schlag meines Herzens. Gott haucht seine Liebe in seine Schöpfung hinaus und möchte alles mit Freude erfüllen. Wir sind in diese Liebe eingetaucht!
Wenn ich mir dieses Bild ansehe, sehe ich das Rund der Erde, die von drei Engeln göttlicher Liebe umarmt wird. Gott ist wie ein Liebhaber, der sich seiner Geliebten – der ganzen Menschheit – hingeben will. Gott bittet uns, seine Liebe anzunehmen und ihm zu vertrauen. In seinen liebevollen Händen fühlen wir uns immer sicher und warm.
In der Mitte dieses Bildes steht ein Symbol der Gottesmutter Maria, die zur göttlichen Liebe „ja" gesagt hat und ihr erlaubt hat, sie zu heiligen. Sie ist ein Vorbild für uns, wie wir uns in jeder Situation des Lebens, in Freude und in Traurigkeit, in die Hände Gottes hineinlegen können.
Maria Jakubowska, Zukunftswerkstatt Innsbruck
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