Ergänzt: P. Robert Locher SJ
Gründung des Klosters Mittelzell auf der Insel Reichenau durch Pirminius.
Vertreibung des Pirminius von der Reichenau.
Gründung des Klosters Murbach im Elsass durch Pirminius.
Reformwerk des Pirminius in den Klöstern der Ortenau.
Graf Warnharius übergibt Priminius seinen Ort Gamundias.
Die Gründung des Klosters Hornbach durch Pirminius ist vollzogen.
Pirminius stirbt in Hornbach (3. November).
Pirminius wird in einem in Meaux entstandenen Martyrologium (Heiligenkalender) erwähnt, Ende des 8. Jahrhunderts in Metz ausdrücklich als Heiliger.
Entstehung der Vita Pirminii in Hornbach.
Hornbacher Sakramentar unter Abt Adalbert - älteste erhaltene Pirmin-Darstellung.
Aufhebung der Abtei Hornbach.
Die Gebeine des hl. Pirminius gelangen von Hornbach über Speyer nach Innsbruck.
Pirmin wird als Stadtpatron von Innsbruck und als Helfer gegen die Pest verehrt.
Verehrung der Reliquien des Heiligen in der Kirche des Innsbrucker Jesuitenkollegs.
1200-Jahrfeier des Todestages des hl. Pirminius in der Diözese Speyer.
Anfertigung eines neuen, silbernen Schreins für die Reliquien des Heiligen in Innsbruck.
1250-Jahrfeier des Todestages des hl. Pirminius in der Diözese Speyer. — Beginn der Restaurierung der Jesuitenkirche; deshalb Übertragung der Reliquien des Heiligen in die Hauskapelle des Jesuitenkollegs.
Rückübertragung des Reliquienschreines an seinen angestammten Platz, der Pirmin-Kapelle in der Jesuitenkirche, unter Beteiligung der Pfarre St. Pirmin in Innsbruck, und der Pfarre Dreiheiligen (einer dieser drei Heiligen ist Pirmin).
Karl-Rahner-Platz 2
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